Eissidissi“ in Zandt
„Eissidissi in Zandt“ heißt das Stück, das die Zandter „Sport- und Schützenheimbühne“ jetzt auf die Bühne bringt.
Ein Werk, das durchaus mit der weltweit bekannten Hardrockband AC/DC zu tun haben dürfte.
Die Geschichte dreht sich um zwei Wirtshäuser im kleinen Ort, dem Moosnerwirt und dem Unterwirt, wobei sich das Geschehen beim Moosnerwirt abspielt. Mit dabei sind ein „brutaler Killer“ sowie ein leibhaftiger Stripper, und natürlich spielt auch die Liebe eine Rolle. Der Moosnerwirt hat sich ein bisschen finanziell übernommen, und da kann halt nur ein Großevent helfen. Und damit beginnt auch schon das turbulente Durcheinander, an dem auch der Pfarrer durchaus seinen Anteil hat. Einer bewahrt in dem lustigen Dreiakter von Achim Pöschl aber immer kühlen Kopf: der Opa.
Die Regie hat diesmal Stephan Stigler, dem einmal mehr eine bewährte Laienschauspielerschar, inklusive Neuling, zur Verfügung steht. Es wirken mit: Tobias Klinger (Sepp), Daniela Schweigl (Fanny), Madeleine Richter (Lisa), Ignaz Holland (Opa Moosner), Teresa Reitzer (Karin), Stephan Stigler (Giagl), Stefan Schels (Pfarrer), Simon Vollmeier (Klaus Fürstner), und erstmals ist dabei Dominik Kerl (Jan). Als Souffleur fungiert Sebastian Fuchs, die Maske besorgen Carolin Klein und Anna Spiegl. Der Eintrittspreis beträgt acht Euro, Kinder bis 14 Jahren zahlen bei der sonntäglichen Vorstellung (um 17 Uhr) vier Euro. Der Vorverkauf für die Theateraufführungen der Zandter „Sport- und Schützenheimbühne“ beginnt am ersten Adventssonntag von 9.30 bis 12 Uhr beim Frühschoppen im Sport- und Schützenheim und setzt sich fort an den folgenden Sonntagen zur gleichen Zeit. Die erste Aufführung ist am Freitag, 4. Januar, um 19 Uhr. Weitere Aufführungen sind am Samstag, 5. Januar, Freitag, 11. Januar, Samstag, 12. Januar, jeweils um 19 Uhr, und am Dreikönigssonntag um 17 Uhr.
Von Josef Wermuth (Zandt)